Samstag, 27. Juli 2013

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Martin Bartonitz
Herr Martin Bartonitz sagt auf Facebook :


Unsere alten Dichter wussten es auch schon sehr gut. Warum ist das alte Wissen dermaßen verdrängt worden?


“Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn.
Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.
Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat?
Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl?
Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
um Brot und Stiefel seine Stimm’ verkaufen.
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen.
Der Staat muß untergehn, früh oder spät,
wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.”
(Friedrich v. Schiller)

...

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Eigentlich wiederhole ich mich ja nur noch. Bin lächerlich, ich weiß und ungeliebt auch. Och ! Das trifft mich in der Seele. Aber da wiederholt sich Klemmnpülle auch nur. Das sagt er jeden Tag. Meine Familie liebt mich nicht. Was kann es Schlimmeres geben. Sie huldigen dem Geld mehr, als der Liebe zu mir. Ja, ich weiß, schnarch gähn ! Meine beste Freundin hat mich verratern. Für einen sicheren, gutbezahlten Job auf Lebenszeit. Und ich sah auch in ihrem Gesicht keinerlei Mitgefühl, oder Skrupel, sie tat das gerne, denn schließlich ist doch alles nur Spaß und wenn ich überlebe wie Arnold Schwarzenegger in "Running Man", bekomme ich es gut bezahlt, auch wenn auf Gnadenhöfen...auch für Menschen, gar nicht so viel Zeit zum Leben und Genießen mehr bleibt. Huch, ach, das war der Sinn der perfiden Übung ? Mehr geben zu müssen als man je mit Geld wieder gut machen kann ? Na so etwas !

Hänschen betont, dass ich seinem Leben Sinn gebe, weil ich so niedlich bin, weil er nichts von mir will. Weil er mich zum Eisessen einlädt in eine Eisdiele, wo gerade Abiturienten ihren Abschluss feiern und weil das Mangoeis eindeutig nach Fisch schmeckt. Was ich aber tapfer verberge, denn wer könnte diese freundlichen, rollenden Augen des Hansens traurig machen, wo es ihm so Freude macht, mir eine Freude zu machen. Bei so viel Unschuld...Entschuldigung ich muss kotzen...

Die heiße Hätti, die den Laden jeden Tag beglückt. Schick gekleidet in Minirock oder Höschen, was ihren 65 jährigen Knackarsch sichtlich betont, auch die Beine können sich durchaus sehen lassen, wenn alles nicht schon so ein wenig unelastisch und verknöchert, wie eben auch ihre Birne herüberkommen würde. Den erschreckenden Höhepunkt findet das Ganze dann, wenn sich der Blick, der vorher schon nicht allzu Gutes erwartet, in ihr verlebtes Gesicht verirrt. Eine Helen Mirron, die schon 67 Jahre ist und wesentlich elastischer herüberkommt, würde sich niemals so verblödet kleiden. Aber sicher auch nicht so verblödet reden. Wichsers großes Credeo : Keiner kann dich leiden ! Ja Wichser, das sagtest du schon. Das Gute ist, ich kann auch kaum jemanden leiden !!!! Schon gar nicht die, die mir weh tun !

Diese Hätti also, sie tratscht ja nicht, setzte sich zum Tratschen zu uns. Man unterhielt sich dieses Mal nicht über die mangelnden Fähigkeiten der indischen Polin bei der Kindeserziehung, sondern sprach über schwarze Menschen und die Sklaverei. Die Patin quatscht ja auch nur Müll und Lügen, nannte einen Sklaven dessen Namen ich nie im Leben gehört hatte, dessen sicher doppeldeutiger Sinn ebenso bei mir flöten ging...ich versäume ja nichts...und der im Film die Farbe Lila gewürdigt wurde. Eigentlich bin ich über derartigen Müll erhaben, aber die Plhätti rollte schon vorher, als ich es wagte ihr einige persönliche Fragen zu stellen, die versumpften Augen. Ich hatte nur gewagt, und man hört mir ja meistens generell nicht zu, richtig zu stellen, dass es in dem 3 Stunden Marathon - Epos um keine Sklavin, sondern um eine Ehefrau ging, die sich durch die Hilfe einer (lespischen -hach wie aufregend ) Freundin, aus den lieblosen Händen ihres Ehemonsters befreite. Da diese blöde, augenrollende Kuh mich so zur Weißglut trieb, wurde ich laut und verließ dann, fast erstickend, den Laden. Es macht sich nicht gut im Laden zu schreien, obwohl der ja einiges gewöhnt ist, auch schon von den Erzählungen her.

Martina gab nebenbei und flüchtig zu, dass sie ihre Kinder niemals weggegeben hat, wie sie es noch vor kurzem gerne berichtete, sondern selber großzog. Auch keine große Überraschung. Nur die Selbstverständlichkeit der Lügen sind schon ekelerregend.

Das Gewäsch der immerwährenden Kreissäge Patin ist so nervtötend, dass ich lieber tot wäre, als es länger ertragen zu müssen. Sie begehrt nun einen Knaben, der in Saschas Alter ist, als sich unsere Wege trennten und der so tat, als würde ich ihn erregen...was so lächerlich ist, wie die restlichen Lügen von Klemmpsycho und was mich wirklich anekelt und meine Restintelligenz sehr beleidigt...und, was mir auch nicht schmeichelt. Die Patin wiederholt und wiederholt und wiederholt sich in ihrer ätzenden, einschneidenden Art.

Als wir gestern gingen betonte sie draußen, dass ich gehen könnte, während sie mit Martina noch bleibt. Ich sagte nur: "Mitgehangen, mitgefangen." Warum soll ich noch eher gehen als der Rest. Was sie mir sagen wollte habe ich durchaus verstanden und ich gehe nur allzugerne, darauf kannst du einen lassen. Aber in keinen noch fieseren Job ! Darauf kannst du dich auch verlassen !

Susi geht es dreckig. Der drückt die Knöpfchen wenn ich nur in ihre Nähe komme.
Sie sagt eben auch, dass es besser ist, wenn ich nicht da bin.

Sie hat Recht !


Und nur noch eine kleine Rechnung, du Tratschtürkin, klein und gemein, die du dich weigerst ein deutsches Wort zu lernen und die nette Fatma versaust. Du sagst ich kleide mich wie eine Nutte. Ich sage dir, du hast das Gesicht einer Nutte. Selten sah ich so viel Gemeinheit und Missgunst in einer ordinären Visage, die bestens auf die Reeperbahn passen würde, wie es die deine ist. Ich hoffe jemand übesetzt.

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